Eine Deepwork-Session dauert eine Stunde.
Das Workout kann man wahlweise auf einer Yogamatte durchführen, wichtig ist, dass man dabei barfuß ist. Das stabilisiert die Fußgelenke und gibt bei den einzelnen Übungen Halt.
Aber nicht nur auf Socken und Schuhwerk verzichtet man: Auch andere Hilfsmittel sind nicht vonnöten, da man ausschließlich mit der eigenen Körperspannung arbeitet.
Mit passender Musik wird beim Training entweder für Dynamik gesorgt oder eine Ruhephase eingeleitet – je nachdem, in welcher Sequenz des Deepwork-Kurses man sich befindet. Atemübungen, die helfen, sich seines Körpers bewusst zu werden, werden von Halteübungen abgelöst, bei denen Muskeln angespannt werden.
Anschließend geht es agiler zu: Ob nun Sprinten auf der Stelle, Sprung-Übungen oder Liegestützen – mit ganz viel Bewegung bringt man seinen Stoffwechsel und die Fettverbrennung auf Hochtouren, bevor ein Cool-Down folgt. Dieses soll helfen, Körper und Geist wieder zur Ruhe kommen zu lassen.
Sandra Jüngst
Eine Stunde für alle Altersklassen, auch Einsteiger sind willkommen. Aber es eine schweißtreibende Stunde, deshalb nichts für Bewegungsmuffel.