Chronik
Ein Turnverein wurde gegründet, bestand jedoch nur zwei Jahre. Die Mitglieder suchten Unterstützung im Nachbarverein Dreis-Tiefenbach, um weitere Erfahrungen zu sammeln.

Nach den gesammelten Erfahrungen in Dreis-Tiefenbach gründeten die Mitglieder einen eigenständigen Verein, der zunächst nur aus einer Abteilung bestand.


Der Turnbetrieb kam vollständig zum Erliegen, da viele Mitglieder zum Kriegsdienst eingezogen wurden.

Der Verein diskutierte erstmals über den Bau einer eigenen Turnhalle, um die sportlichen Aktivitäten zu unterstützen.

Ein Schuppen aus Weidenau wurde erworben, abgebaut und in Netphen als Turnhalle wieder aufgebaut.

1. Keilerlauf
Überlassung der Turnhalle an die Gemeinde
Die Gemeinde Niedernetphen benötigte die Turnhalle für Kundgebungen, sodass der Verein sie abtreten musste, aber weiterhin zwei Turnabende pro Woche erhielt.

Der Turnverein konnte aufgrund politischer und wirtschaftlicher Schwierigkeiten nicht mehr fortbestehen und stellte seine Aktivitäten ein.

Durch den Einsatz des Amtsbürgermeisters Voß wurde im Netphener Parteiheim eine Neugründung des Vereins initiiert.

Der Verein musste eine Einheitssatzung beschließen, und Hermann Kesting wurde zum Vereinsführer bestellt.

Der Verein wurde offiziell gerichtlich eingetragen, was ihm eine feste rechtliche Grundlage gab.

Der Krieg brachte den Turnbetrieb vollständig zum Erliegen. 1945 forderte die Militärregierung die Auflösung aller Vereine, einschließlich des Turnvereins.
In der „Volkshalle“ wurde 1946 wieder geturnt. 1947 erfolgte der Zusammenschluss mit dem örtlichen Sportverein unter dem Namen TuS Netphen.

Die Volkshalle wurde wegen Verunzierung des Ortsbildes abgerissen. Um aktiv zu bleiben, gründeten Ewald Hatzig und Hans Scholtz die Handballabteilung.
Der Verein feierte sein Jubiläum und verlegte den Turnbetrieb in den Saal des Vereinswirtes Beyer und später in die alte katholische Volksschule am Petersplatz.

Der Tambourcorps wurde erneut gegründet, und die Vereine nahmen wieder ihre alten Namen an.

Das weibliche Turnen gewann an Bedeutung.

Der Turnbetrieb fand in der evangelischen Volksschule statt, bevor diese 1959 wegen Einsturzgefahr abgerissen wurde.


Der Bau der Kulturhalle begann 1960. Der Verein nutzte Übergangsorte wie den Kellerraum der katholischen Volksschule Niedernetphen und die Tonhalle am Kreuzberg.
Ab 1963 hatte der Verein das Hauptnutzungsrecht in der Kulturhalle, wo nun auch Hallenhandball möglich war.

Für kurze Zeit entstand eine Leichtathletikgemeinschaft (LAG) Johannland. Ewald Hatzig wurde 1. Vorsitzender, der Verein zählte 197 Mitglieder.

Der Verein stellte erstmals Übungsleiterzuschüsse beim LSB. Außerdem nahm er zum ersten Mal an einer Handballmeisterschaft teil.

1970: Die 1. Damen-Handballmannschaft wurde gegründet und markierte den Beginn des Frauenhandballs im Verein.
1971:
1896: Ein Turnverein wurde gegründet, bestand jedoch nur zwei Jahre. Die Mitglieder suchten Unterstützung im Nachbarverein Dreis-Tiefenbach, um weitere Erfahrungen zu sammeln.
1900: Nach den gesammelten Erfahrungen in Dreis-Tiefenbach gründeten die Mitglieder einen eigenständigen Verein, der zunächst nur aus einer Abteilung bestand. Der erste Vorsitzende war E. Braas.
1906: Gründung eines Tambourcorps

Nach den gesammelten Erfahrungen in Dreis-Tiefenbach gründeten die Mitglieder einen eigenständigen Verein, der zunächst nur aus einer Abteilung bestand.

Der Turnbetrieb kam vollständig zum Erliegen, da viele Mitglieder zum Kriegsdienst eingezogen wurden.
1927: Erste Erwähnung des Baus einer Turnhalle – Der Verein begann, den Bau einer eigenen Turnhalle zu diskutieren, um die sportlichen Aktivitäten zu unterstützen.
1928: Erwerb und Aufbau einer Turnhalle – Ein Schuppen aus Weidenau wurde abgebaut und in Netphen als Turnhalle wieder aufgebaut.
1933: Überlassung der Turnhalle an die Gemeinde – Aufgrund der Bedarf der Gemeinde für Kundgebungen musste der Verein die Turnhalle abtreten, behielt jedoch zwei Turnabende pro Woche.
1937: Auflösung des Vereins – Der Turnverein konnte aufgrund politischer und wirtschaftlicher Schwierigkeiten nicht mehr fortbestehen und stellte seine Aktivitäten ein.